Mit Foodpunk lernte sie, dass dafür die langen Phasen der unterkalorischen Ernährung verantwortlich waren. „Mit Foodpunk ging das Abnehmen natürlich viel langsamer, aber endlich gesund, ohne ständiges Hungergefühl und mit viel Vitalität!“, beschreibt Petra. Durch die Mahlzeiten in ihrem individuellen Ernährungsplan lernte sie ein wohliges Sättigungsgefühl kennen und schätzen. So gelang es ihr mühelos auch die Verlockungen im Supermarkt zu ignorieren.
Der Lohn ist nun nicht nur ein reduziertes Gewicht, sondern auch ein verbessertes Hautbild, geistige Klarheit und eine bessere körperliche Fitness. Außerdem fühlt sie sich auch psychisch stabiler und geht mit mehr Lebensfreude und Geduld an ihre Aufgaben. Zu dieser positiven mentalen Veränderung hat laut Petra auch Gründerin Marina mit ihren Büchern und Vorträgen beigetragen.
Petra erklärt uns, dass sie an Foodpunk vor allem schätzt, dass keine spezielle Ernährungsform oder Ideologie vorgeschrieben wird, sondern individuell auf jede einzelne Person eingegangen wird und dabei unter anderem gesundheitliche Aspekte, Bewegungslevel, Ernährungsvorlieben oder individuelle Ziele berücksichtigt werden.
Hinzu kommt die Vermittlung von wissenschaftlich fundierten Hintergrundinformationen, auf die wir bei Foodpunk sehr viel wert legen. „Und das auch noch auf gut verständliche Weise trotz hohen Niveaus!“, betont Petra.
„Und natürlich möchte ich noch die vielen, vielen köstlichen Rezepte erwähnen, von supereasy bis edelfein“, schwärmt Petra. „Und dafür ist eine solide Grundausstattung in Küche und Speisekammer vollkommen ausreichend!“ Petra lernte dadurch einige Lebensmittel und deren Zubereitung völlig neu kennen.
„Was für mich der große Gewinn durch Foodpunk ist? In erster Linie die Erkenntnis, was ich mir und meinem Körper über lange Zeit angetan habe, wie gesundes Abnehmen wirklich funktioniert, wie wertvoll und belebend Sport im Leben ist, wie sehr sich der Schlaf auf Psyche und Essverhalten auswirkt und wie es sich anfühlt ausreichend versorgt zu sein, denn dann ist diese drängende Gier nach Essen einfach nicht mehr da. Und ein ganz neues liebevolles Mindset mir selbst gegenüber.
Ich bin noch nicht am Ende meiner (Gewichts-)Reise mit Foodpunk und gebe auch bewusst keine Kilogramm-Angaben, weil das bei mir selber manchmal Druck ausgelöst hat […]. Aber ich weiß ganz bestimmt, dass ich diesen Weg weitergehe […]. Und noch ein Letztes: Der wertschätzende, fast fürsorgliche Umgangston in jeder E-Mail vom Foodpunk-Team, wenn ich irgendeine Frage oder ein Anliegen hatte, der allein ist es schon wert ein Foodpunk zu bleiben!„, schließt Petra ab.
Liebe Petra, wir danken dir für deine Geschichte und vor allem für die wertschätzenden Worte, die du für uns gefunden hast. Auf deiner Reise wünschen wir dir weiterhin viel Erfolg und freuen uns, ein Teil davon zu sein!