Janina, 32, ist totaler Foodpunk Fan – schon seit 2017. Der Foodpunk Ernährungsplan “Moderate Carb” hat ihr ermöglicht, sich in ihrem Körper endlich richtig wohl zu fühlen und außerdem eine Weizenunverträglichkeit zu entdecken. Hier erzählt sie ihre Geschichte.
“Ich bin sooo dankbar über Foodpunk.” sagt Janina. “2017 habe ich Foodpunk für mich entdeckt. Zunächst fing alles mit Marinas blauem Buch (“Low Carb typgerecht“) an. Das hatte ich in der Buchhandlung am Bahnhof in Leipzig gefunden. Schon damals habe ich festgestellt, dass das ein tolles Kochbuch ist. Alles darin erschien auf den ersten Blick nach meinem Geschmack… und so war es dann auch.”
Auch der Heißhunger machte ihr immer einen Strich durch die Rechnung beim Thema “gesunde Ernährung”. Sie hatte Lust auf Schokolade und wollte dann anschließend das Mittagessen ausfallen lassen, um Kalorien zu sparen… hatte aber natürlich kurz nach der Mittagszeit wieder Hunger. “Ein Teufelskreis”, wie sie selber sagt. “Es wurde alles immer nur schlimmer!” Erst mit Foodpunk lernte sie, dass bei einer ausgewogenen Ernährung auch die Heißhungerattacken ausbleiben.
“Als ich entdeckt habe, dass Fett und Kalorien kein Feind sind, war das für mich ein super Gefühl, weil ich endlich genießen konnte… mich nicht mehr einschränken musste. Und das Beste: Ich bin satt geworden! Dass man nicht mehr nur am Salatblatt knabbern muss, war für mich eine ganz neue Art zu leben.”
“Ich bin zwar nicht immer ein strenger Planesser, bemerke aber sowohl in meinem Job als Psychologin, als auch privat eine positive Veränderung, wenn ich regelmäßig nach meiner App esse. Grade liegen wieder drei Wochen “strenger” Moderate Carb Plan hinter mir und ich fühle mich wunderbar!” sagt Janina.
“Der Ernährungsplan lässt sich auch sehr gut in meinen Alltag integrieren, da die Foodpunk App so viele schnelle Gerichte anbietet. Meist koche ich vor und auch unterwegs findet sich immer etwas, das man mithilfe der App zu einer vollwertigen Mahlzeit kombinieren kann. Selbst beim Essen gehen gibt es meist die Möglichkeit sich eine foodpunkige Variante zusammenzustellen. Der einzige Nachteil beim auswärts essen: Auf einmal kommen einem die Gerichte so klein vor! Denn beim Foodpunk Ernährungsplan sind die Portionen oft SO groß, dass ich bei den kleinen Portionen im Restaurant gar nicht mehr satt werde. Das beweist, wie sehr es auf die Zusammensetzung der Nährstoffe ankommt – nicht auf die Menge. Fitter geworden bin ich nämlich TROTZ der Riesen-Portionen in meinem Foodpunk Ernährungsplan!“
Noch mehr zum Interview mit Janina findet ihr hier im Video:
Vielen Dank, liebe Janina, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!