Hier mein Erfahrungsbericht:
Mein Fazit nach 30 Tagen Boost your Brain – Challenge: jederzeit gerne wieder!
Hallo, ich heiße Eva und ernähre mich eigentlich seit Anfang Oktober 2016 Low Carb. Angefangen habe ich, weil ich mich mit meinem Höchstgewicht von 126,5kg nicht mehr gesund und glücklich fühlte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch noch mit den Nachwirkungen meines Burn Outs zu kämpfen, wusste aber: ich will wieder glücklich, energiegeladen und belastbar werden!
Es war eigentlich Zufall, dass ich auf meiner Suche nach Low Carb Rezepten auf die Foodpunk-Homepage gestoßen bin. Vom ersten Moment an haben mich sowohl die Aufmachung der Seite als auch deren informative und inspirierende Inhalte angesprochen. Es dauerte jedoch, bis ich mich an eine Challenge gewagt habe.
Meine anfänglichen Bedenken („Oh… das ist aber schon ganz schön viel Geld!“ und „Ich bin ohnehin keine Person, die sich an Rezepte halten kann.“ oder „Bestimmt ist da irre viel Fisch enthalten… ah… ich weiß nicht…“) schwanden immer mehr. Als ich auf Facebook dann erst vom Tauschrechner gelesen habe, war plötzlich ganz viel der Scheu verflogen. Alleine das Konzept, Lebensmittel, die man nicht so gerne mag, umtauschen zu können ohne viel Rechenaufwand… das ist absolut genial!
Was die Kosten angeht – man investiert definitiv in seine Gesundheit. Und glaubt mir, das ist es auf alle Fälle wert! In Marinas Plänen steckt soviel Arbeit und Herzblut, dass ich mittlerweile davon sehr überzeugt bin und sie sehr gerne weiterempfehle!
Was ich anfangs als richtig schwer empfunden habe war das Kochen nach Rezepten mit genauen Mengenangaben. Aber mit jedem Gericht bekommt man mehr Übung und Routine, und gegen Ende der Challenge war es absolut kein Problem mehr. Ich habe mir vor Challengebeginn die Unterlagen von einer Durckerei drucken lassen, sodass mein „Foodpunkbuch“ mein ständiger Begleiter in der Küche und bei der Wochen-Einkaufsplanung wurde. Die Rezepte sind super verständlich verfasst und lassen sich ohne großen Zeitaufwand zubereiten – auch für den oder die Folgetage. Die Gerichte waren immer sehr lecker und durch den hohen Anteil an Gemüse auch immer abwechslungsreich. Das ein oder andere Rezept war sehr überraschend, aber wirklich immer sehr lecker.
Ich habe wieder gelernt zu frühstücken, und werde dies auch beibehalten. Nur an Tagen, an denen ich morgens gar keine Zeit habe, greife ich auf das Smoothie-Upgrade zurück. Aber im Laufe der Challenge lernt man auch, seinen Tag anders einzuteilen, sodass das „morgendliche Zeitproblem“ gar nicht mehr so häufig auftritt. Zumindest ging es mir so und das finde ich super.
Ich habe am 5. Januar mit 109,1kg mit der Boost your Brain Challenge angefangen und nach 30 Tagen zeigte meine Waage 103,1kg an – eine Abnahme von 6,0kg also. Ich weiß, dass ich bis zu meinem Zielgewicht noch einen langen Weg vor mir habe, mit den Challenge-Unterlagen habe ich nun aber ein absolut nützliches und mächtiges Werkzeug in der Hand: ein bisschen mehr Wissen und Verständnis über meine Ernährung. Abgesehen von der (wunderbaren) Abnahme fühle ich mich wieder energiegeladen und ausgeglichen, kein Vergleich mehr mit meinem Ich vom letzten Jahr bzw. meinem Ich von Anfang Januar. Alleine für dieses Gefühl danke ich Marina und ihrem Konzept von ganzem Herzen!
Ich habe nur einen ganz kleinen Verbesserungsvorschlag: Seitenzahlen auf den Seiten der Challenge-Unterlagen wären klasse. Ich plane nämlich immer eine ganze Woche vor und schreibe dann die Seitenzahlen, auf denen sich die Gerichte befinden auf den Plan.
Mein Freund wurde im Übrigen die 30 Tage mit „zwangs-gechallenged“ und hat sich mittlerweile seinen eigenen Burn the Fat Plan geholt, den er ab Montag in Angriff nimmt und ich plane eine Runde Rock it All für die Zukunft.
Abschließend möchte ich auch noch ein Wort über die super Facebook-Community verlieren: Egal, welche Frage oder welches Wehwechen man hat, man wird immer freundlich aufgenommen. Cordula und Carina antworten immer super freundlich und kompetent. Der Zusammenhalt der Foodpunk-Challenge-Gruppe ist super motivierend und hilft auch in den Momenten, in denen man vielleicht drauf und dran ist, die Challenge in die Ecke zu pfeffern. Mädels und Jungs, ihr seid spitze!
Eva, (mittlerweile) 29 – ich hatte während der Challenge Geburtstag und es war trotzdem super easy challengekonform zu bleiben!
Beruf: Sachbearbeiterin für Heiz- und Betriebskosten
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