Isabella ist schon lange Teil der Foodpunk Community und hält uns dort regelmäßig über ihre Entwicklung und Erfolge auf dem Laufenden. Sie ist ein Vorbild, nicht nur für Foodpunks. Deshalb teilt sie mit euch ihre Geschichte, von der verzweifelten Suche nach einer für sie geeigneten Ernährung bis zu dem Punkt, an dem sie all ihren Mut zusammenfasst und sogar ihre eigene Single veröffentlicht.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen von Isabellas Foodpunk-Geschichte.
„Lange Zeit war ich nicht in meiner Mitte, war unzufrieden und lustlos. Psychisch sowie physisch war ich einfach nicht ganz „auf der Höhe“.
Nach etwaigen Versuchen mit verschiedenen Ernährungsformen war ich und auch mein Umfeld auch sehr bald erschöpft. Ständig neue Informationen, ständig neue Ansprüche ans Essen, ständig musste jemand aufpassen, was ich gerade esse – und essen „darf“. Das wurde den Menschen um mich herum und mir schnell lästig.“
„Long Story Short: irgendwann habe ich Foodpunk entdeckt, ich weiß gar nicht mehr genau, wo oder wie… Man könnte aber fast sagen, dass es eine „Fügung des Schicksals“ war – hatte ich ja beinahe die Suche aufgegeben.
Nach langer Überlegung habe ich mich letztlich durchgerungen und wählte die ketogene Ernährung. Die Umsetzung war hart, bei ketogener Ernährung muss man sich ja doch an einiges gewöhnen und einige Regeln einhalten. Und gerade, nach vielen vergangenen Fehlversuchen, war die Disziplin und auch die Motivation dafür dann doch schon eher so lala….“
„Aber ich habe es versucht – nicht immer erfolgreich, aber immer wieder.Phasenweise streng, phasenweise dann wieder gar nicht, meist aber ein Mittelweg, der für mich und mein Umfeld passte. Sogar aus dem Freundeskreis kam Lob: „Das ist ja richtiges Essen, und das schmeckt auch noch sehr gut!“
Ich war an diesem Punkt sehr erleichtert, endlich etwas gefunden zu haben, an das ich mich halten konnte, ohne große Einschränkungen zu haben. Deshalb wurde ich zum überzeugten Fan von Foodpunk und der ketogenen Ernährung.“
Damals verwendete Isabella noch unsere PDF-Challenges. Heute ist sie überzeugte App-Nutzerin und arbeitet beinahe täglich mit dem Ernährungsprogramm. Sie hat es in ihr Leben integriert. Doch nicht nur die Ernährung alleine spielt für sie eine große Rolle.
„Aber: Auch die dahinterstehende Community ist eine unglaubliche Bereicherung.Und durch diese Community und den Rückhalt, den man erhält, hat sich mein Selbstwertgefühl verbessert. Auch Marina (Anmerkung d.Red.: Marina ist die Gründerin von Foodpunk) war für mich mit Ihrer positiven und ehrlichen, nahbaren Art ein Vorbild. Dadurch konnte ich selbst in den letzten Jahren bereits sehr viele positive Veränderungen für mich und mein Leben bewirken. Außerdem habe ich zu neuen Hobbies gefunden wie Wandern oder Yoga, lesen und Kochen. Und ich fand wieder zurück zu meiner Leidenschaft, dem Gesang.“
„Ja und Letzteres habe ich mich nun auch endlich getraut der Öffentlichkeit zu zeigen.Mittlerweile durfte ich als Support-Act für die Salzburger Rock-Band „Coperniquo“ auftreten und war als „singende Postlerin“ an einer Musical-Produktion von und mit MUS-EN: das Musical Ensemble beteiligt. Ich würde hier ungern die Chance verpassen, dem Ensemble ebenso wie euch zu danken – gerade in diesem schwierigen Jahr.
Aber das größte Erlebnis kam Ende August 2020: Die Veröffentlichung meiner Single „This is Me“ unter meinem Künstlernamen „Mary B. Happy“ (eine Anspielung auf „be happy“ – sei glücklich ).
Ich habe mich lange Zeit nicht getraut, jemand anderem zu zeigen, was ich gesanglich kann. Mir wurde es zwar immer wieder gesagt, aber ich selbst habe es einfach nicht wirklich geglaubt, zu viele Selbstzweifel.“
„Durch die Entwicklung der letzten Jahre, habe ich jedoch zu meinem Mut gefunden und diesen großen Schritt gewagt. Und jetzt bin ich nicht mehr nur Isabella, ein Foodpunk, sondern auch Mary B. Happy – und ich bin richtig HAPPY damit!“
Liebe Isabella, wir danken dir für deine inspirierende Erfolgsgeschichte!
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